Schmerzen auf der Innenseite des Knies

Schmerzen auf der Innenseite des Knies – ein unangenehmes Gefühl, das dich in deinem täglichen Leben einschränken kann und oft Anlass zur Sorge gibt. Vielleicht hast du diese Art von Schmerzen noch nie erlebt, oder vielleicht bist du gerade deshalb hier. In jedem Fall ist es wichtig, informiert zu sein und zu verstehen, was in deinem Körper vor sich geht. In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit diesem speziellen Thema beschäftigen. Schmerzen auf der Innenseite des Knies können viele Ursachen haben und sind ein Problem für viele Menschen, insbesondere für Sportler. Dieser Artikel wird sich auf die verschiedenen Ursachen von Schmerzen auf der Innenseite des Knies konzentrieren und wie sie behandelt werden können.

Bitte beachte jedoch, dass dieser Artikel lediglich zur Information dient und keinen ärztlichen Rat darstellt. Bei anhaltenden oder starken Schmerzen kann es ratsam sein, einen Arzt aufzusuchen. Deine Gesundheit ist wichtig und es kann besser sein, auf Nummer sicher zu gehen und professionelle medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Schmerzen auf der Innenseite des Knies

Anatomie des Knies - Kurzer Einblick

Die Beurteilung von Schmerzen auf der Innenseite des Knies erfordert ein grundlegendes Verständnis der Anatomie und Funktion der Strukturen in diesem Bereich.1

Das mediale Kollateralband (MCL, Ligamentum collaterale tibiale2), einfach oft auch Innenband genannt, sorgt für Stabilität gegenüber Valgus-Stress im Kniegelenk (lat. valgus, nach innen gewölbt).1 Das Band entspringt an der Knochenvorwölbung an der Innenseite des Oberschenkels1,2 (Epicondylus medialis femoris2) und zieht zur Innenseite des Schienbeins1,2 (zum Knochenvorsprung namens Condylus medialis tibiae2). Das Innenband verläuft unterhalb der Pes-anserinus-superficialis-Sehnen*.1 Ein Teil des Bandes ist mit der Gelenkkapsel verbunden. Weitere Faseranteile sind auch mit dem Innenmeniskus verwachsen.1,2 Verletzungen des Innenbandes können daher oft auch mit Schädigungen der Gelenkkapsel und/oder des Innenmeniskus einhergehen.1 Unter den Pes-anserinus-superficialis-Sehnen liegt auch ein Schleimbeutel (Bursa anserina), um die Sehnen vor Reibung auf dem Schienbeinknochen zu schützen.3

Ein anderes Band, welches mit der Kniescheibe (Patella) verbunden ist spielt zudem eine wichtige Rolle für die Stabilität der Kniescheibe. Dieses Band wird mediales patellofemorales Band bzw. Ligament (MPFL) genannt.1,4

Der mediale Meniskus, auch Innenmeniskus genannt, ist eine sichelförmige, faserknorpelige Struktur im Knie, die hauptsächlich zur Lastübertragung und Stoßdämpfung dient. Er ist keilförmig und verdickt sich zum Rand des Gelenks hin, was die Gelenkfläche des Tibiaplateaus (obere Fläche des Schienbeins, auf der der Meniskus sitzt) vertieft und so zur Stabilisierung des Gelenks beiträgt. Der äußere Rand des medialen Meniskus ist gut durchblutet und fest mit der Gelenkkapsel sowie dem Innenband verbunden, was ihn weniger beweglich macht als den Außenmeniskus. Die inneren 2/3 des Meniskus besitzen keine Blutgefäße und werden wahrscheinlich durch Diffusion mittels Gelenkflüssigkeit ernährt.5

Schmerzen auf der Innenseite des Knies
Mediales patellofemorales Band ist dunkel blau, Innenmeniskus ist rot, Gelenkknorpel ist hellblau, 3 Sehnen die zusammenlaufen sind die Pes-anserinus-superficialis Sehnen, der darunterliegende Schleimbeutel ist pink, das Innenband ist grün

Schmerzen auf der Innenseite des Knies

Schmerzen auf der Innenseite des Knies können durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden. Dazu gehören zum Beispiel Überlastung, akute Verletzungen oder Abnutzung und Entzündung von Gewebe.1 Zu möglichen Ursachen von Schmerzen auf der Innenseite des Knies gehören beispielsweise:

  • Patellofemorales Schmerz Syndrom1
  • Verletzungen des Innenbandes6
  • Verletzungen des Innenmeniskus1,6
  • Schäden der Gelenkkapsel1
  • Plica-Syndrom6
  • Athrose des Kniegelenks1
  • Schleimbeutelentzündung des Bursa anserina1,6

Weniger häufig1:

  • Tendinopathie von Pes-anserinus-superficialis-Sehnen1
  • Pellegrini-Stieda-Syndrom1
  • Stressbruch1

Weitere Ursachen:

Es ist wichtig zu bedenken, dass bei Sportlern mit Schmerzen auf der Innenseite des Knies die Ursache manchmal gar nicht im Knie selbst liegt. Tatsächlich können bestimmte Krankheitsbilder Schmerzen zum Knie hin ausstrahlen und wenn sie übersehen werden, können sie ernsthafte Komplikationen nach sich führen.1

Bei jungen, noch im Wachstum befindlichen Sportlern sollte immer die Möglichkeit einer Hüfterkrankung in Betracht gezogen werden. Dazu gehören beispielsweise die Epiphyseolysis capitis femoris1 (Lockerung der Epiphysenfuge mit nachfolgender Ausrenkung des Schenkelhalses7) oder der Morbus Perthes1 (Durchblutungsstörung des Hüftkopfes führt zum Absterben von Knochenzellen8). Bei erwachsenen Sportlern kann auch ein Ermüdungsbruch des Schenkelhalses Schmerzen zur medialen Seite des Knies ausstrahlen. Da das Übersehen dieser Diagnosen schwerwiegende langfristige Auswirkungen auf die Hüftfunktion haben kann, kann es sinnvoll sein, bei jedem Sportler mit Schmerzen auf der Innenseite des Knies eine einfache Hüftuntersuchung durchzuführen.1

Auch eine Erkrankung der Lendenwirbelsäule, wie zum Beispiel ein Bandscheibenvorfall, kann Schmerzen auf der Innenseite des Knies verursachen. In solchen Fällen sind die Symptome aber in der Regel offensichtlicher und können mit Taubheitsgefühlen oder motorischen Schwächen einhergehen.1

Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass diese Informationen auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren. Bei anhaltenden oder starken Schmerzen sollte immer ein Arzt aufgesucht werden. Im Folgenden schauen wir uns das patellofemorale Schmerz Syndrom, Verletzungen des Innenmeniskus und das Plica-Syndrom etwas genauer an. Auch auf Arthrose werden ich ganz kurz eingehen. Zur Arthrose werde ich allerdings noch einen ausführlicheren Artikel veröffentlichen.

Patellofemorales Schmerz Syndrom

Schmerzen auf der Innenseite des Knies, auch oft als anteromediale Knieschmerzen wahrgenommen (antero bedeutet “vorne”, medial bedeutet “in der Mitte”), könnten auch mit dem sogenannten patellofemoralen Schmerz Syndrom in Verbindung stehen.1

Das patellofemorale Syndrom dient als eine Art ‘Sammelbegriff’. Der Begriff umfasst alle Schmerzen, die im Bereich um die Kniescheibe oder hinter der Kniescheibe auftreten, wenn keine anderen Erkrankungen vorliegen. Die tatsächliche Schmerzursache kann verschiedene Gründe haben.1

Das patellofemorale Gelenk ist das Gelenk zwischen Kniescheibe und Oberschenkelknochen. Zahlreiche Strukturen in dem Gelenk oder in der Nähe des Gelenks sind möglicherweise anfällig für Überlastung. Werden diese Komponenten nun überbeansprucht, können sie neurosensorische Signale erzeugen, die letztendlich dazu führen, dass Schmerz wahrgenommen wird. Beispielsweise hat der patellofemorale Gelenkknorpel weder Blutgefäße noch Nervenzellen. Eine Knorpelläsion, also eine Art von Knorpelschaden, kann jedoch zu einer chemischen oder mechanischen Reizung der Gelenkschleimhaut (Synovialreizung), zu einer Art von Entzündung im Knochen (Knochenödem) oder zu einem allmählichen Verlust von Gewebe (Erosion) führen.1

Eine andere Schmerzquelle könnte das infrapatellare Fettpolster sein.1 Es liegt größtenteils etwas unterhalb der Kniescheibe.1,9 Entzündungen oder zelluläre Veränderungen des Fettpolsters können auch Ursache von Schmerzen auf der Innenseite des Knies sein.9

Verletzungen des Innenmeniskus

Veränderungen des Innenmeniskus, wie ein Riss oder Degeneration, können natürlich auch für Schmerzen auf der Innenseite des Knies verantwortlich sein. Verletzungen des inneren Meniskus äußern sich häufig als Schmerzen, die speziell entlang der inneren Gelenklinie auftreten. Allerdings kann dieses Schmerzmuster auch auf eine Gelenkknorpelverletzung im Knie hindeuten.1 Die Symptome eines Meniskusrisses können variieren und hängen vom Verletzungsmechanismus und dem Ausmaß der begleitenden Verletzungen ab. Bei einem Riss des vorderen Kreuzbands, der oft mit einem Riss des Innenmeniskus einhergeht, kann ein plötzliches “Knallen” und eine sofortige Schwellung des Knies auftreten. Ein isolierter Meniskusriss hingegen kann eine allmählichere Schwellung über 24 Stunden verursachen. Abhängig von der Art und dem Ausmaß der Meniskusläsion können auch Symptome wie Blockierung, Klicken, Einfangen, intermittierende Unfähigkeit, das Knie vollständig zu strecken, oder das Gefühl, dass das Knie nachgibt, auftreten.5

Wie entstehen Verletzungen des Innenmeniskus?

Isolierte Meniskusrisse treten aufgrund von Rotations- oder Scherkräften auf, die über das Kniegelenk wirken, insbesondere wenn eine erhöhte axiale Last auf die Menisken ausgeübt wird. Solche Szenarien umfassen stark im Kniegelenk gebeugte Positionen, wie Kniebeugen oder Hocken. Auch Aktivitäten, wie das Heben und Tragen von schweren Gewichten sowie schnelle Beschleunigung/Abbremsen, Richtungswechsel und Sprünge können zu Schäden des meniskus führen. Ein traumatischer Aufprall auf das Knie kann auch zu isolierten Meniskusrissen führen oder zu Rissen, die gleichzeitig mit knöchernen Läsionen oder Schäden an den primär stabilisierenden Bändern des Knies, wie dem vorderen Kreuzband oder dem Innenband, auftreten. Bei Personen mit degenerativen Veränderungen der Menisken ist relativ weniger Kraft erforderlich, um Risse zu erzeugen.5

Meniskusrisse können durch MRT visualisiert und nach Form und Lage klassifiziert werden. Horizontale Risse treten häufiger bei Personen über 40 auf, während längs- und radiale Risse unterschiedliche Orientierungen haben. Komplexe und verschobene Risse beinhalten verschiedene Kombinationen und Ablösungen. Spezielle Risse wie Eimergriff-, Papageienschnabel- und Flap-Risse haben einzigartige Eigenschaften. Risse werden auch nach ihrer Lage in der vaskulären Zone des Meniskus als “rot-rot”, “rot-weiß” oder “weiß-weiß” klassifiziert, was Auswirkungen auf ihre Heilungschancen hat.5

Wie häufig kommen Meniskusrisse vor?

Studien aus den USA berichten, dass die Inzidenz von Meniskusrissen (egal ob Innen- oder Außenmeniskus) in der allgemeinen Bevölkerung bei 61 pro 100.000 liegt. Interessanterweise steigt diese Rate auf bis zu 8,7 pro 1.000 unter den Angehörigen des aktiven Militärdienstes. Angesichts der Ursachen von Meniskusrissen ist es nicht überraschend, dass Aufgaben oder Berufe, die häufiges Hocken oder Knien erfordern, und Sportarten wie Fußball, Rugby, American Football, Basketball, Baseball, Skifahren und Ringen das Risiko von Meniskusrissen erhöhen. Das männliche Geschlecht und ein Alter über 40 Jahren sind ebenfalls mit einem erhöhten Risiko für Meniskusrisse verbunden.5

Risse im Innenmeniskus sind häufiger als Risse im Außenmeniskus. Dies hängt möglicherweise mit der relativ geringeren Beweglichkeit des Innenmeniskus, aufgrund seiner Verbindung zum Innenband, zusammen. Es gibt außerdem einige Anzeichen dafür, dass Personen, deren vorderes Kreuzband in seiner Funktion beeinträchtigt ist (beispielsweise durch einen Riss), ein potenziell höheres Risiko für die Entwicklung eines Innenmeniskusrisses aufweisen könnten.5 Bei jungen Erwachsenen kann bereits ein kleiner Riss im Innenmeniskus eine Entzündungsreaktion im Gelenk hervorrufen, die zu Schmerzen im inneren Knie führt. Bei älteren Patienten kann eine allmähliche Degeneration des Innenmeniskus als eher schrittweise einsetzender Schmerz im inneren Kniebereich in Erscheinung treten.1 Sportler, die in der Regel über 35 Jahre alt sind, berichten von einem Klicken und Schmerzen bei bestimmten Drehbewegungen. Diese Beschwerden treten beispielsweise beim Aussteigen aus dem Auto, beim Umdrehen im Bett oder beim abrupten Richtungswechsel auf. Auch Richtungswechsel und Drehbewegungen im Sport können Schmerzen provozieren.1

Das Plica-Syndrom

Plica sind Falten in der Gelenkhaut, die in den meisten Knien zu finden sind. Es wird allgemein angenommen, dass es vier Hauptplica im Knie gibt, die sich oberhalb, innerhalb, außerhalb und unterhalb der Kniescheibe befinden. Diese Falten entstehen während der Entwicklung des Kniegelenk, swenn das Knie in separate Hohlräume unterteilt wird und sich übrig gebliebenes Bindegewebe in die Gelenkhaut umwandelt.11

Obwohl viele Menschen eine Plica haben, die durch eine Gelenkspiegelung sichtbar ist, verursacht sie normalerweise keine Beschwerden, da sie dünn, biegsam und transparent ist. Probleme können jedoch auftreten, wenn das Plica-Gewebe entzündet und verdickt wird. Ist das der Fall, führt das zu einem straffen Band von Gewebe, das bei Kniebeugung z. B. auf die Kniescheibe drücken kann. Daraus können dann Schmerzen und manchmal sogar Knorpelschäden resultieren. Eine Plica kann typischerweise auf zwei Arten zu einem „Problemfall“ werden: entweder durch ein akutes sowie chronisches Ereignis, was das Gewebe entzündet bzw. schädigt, oder durch eine bereits vorhandene andere Enztündungsquelle im Kniegelenk. Auch Phasen des schnellen Wachstums, dass das Gewebe Probleme bereitet.11

Welche Symptome könnte es geben?

Die Symptomatik einer krankhaften Plica kann vielfältig sein. Häufig wird zwar über Schmerzen im vorderen Bereich des Knies berichtet. Allerdings kann auch ein Schnappgefühl entlang der inneren Kniescheibe auf eine krankhafte Plica hindeuten. Weitere Symptome können ein „Klick“-Gefühl, ein empfindliches Band in einem Bereich um die Kniescheibe herum, Schwellungen oder generell eine reduzierte Bewegungsfreiheit sein. Diese Symptome können jedoch auch bei anderen Diagnosen auftreten, die in einer jungen, aktiven Population häufig sind. Daher ist es entscheidend, bei der Untersuchung dieser Symptome eine sorgfältige Differenzialdiagnose durchzuführen. Insbesondere müssen andere Pathologien wie Meniskusrisse, osteochondrale Läsionen und Knorpelverletzungen berücksichtigt und ausgeschlossen werden, bevor vordere Knieschmerzen einer pathologischen Plica zugeschrieben werden.11

Arthrose des Kniegelenks

Arthrose des Knies ist eine komplexe und fortschreitende Gelenkerkrankung, die in der Regel ältere Sportler (über 50 Jahre) betrifft, aber auch schon bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen beobachtet wurde.1 Ein zentrales Merkmal der Arthrose ist die Degradation (Abbau) und der Verlust von Gelenkknorpel.1,10 Dies geht einher mit einer Neubildung von Blutgefäßen und dem Eindringen von Blutgefäßen in unterschiedliche Gewebeschichten einher. Begleitend zum Knorpelschaden treten auch Veränderungen, der Gelenkfüssigkeit und der unter dem Knorpel liegenden Knochen auf (subchondral). Dazu gehört z. B. eine Umbildung des subchondralen Knochens, was u. a. zur Bildung von Knochenauswüchsen, sogenannten Osteophyten, führt. Es ist also wichtig zu wissen, dass Arthrose nicht nur den Abbaus des Knorpels betrifft, sondern auch andere Bestandteile des Gelenks in Mitleidenschaft gezogen werden.10

*Unter Pes anserinus superficialis versteht man den fächerartigen Zusammenschluss der Sehnen folgender Muskeln: M. sartorius, M. semitendinosus und M. gracilis.1,2 

**Die Inzidenz ist ein Begriff aus der Epidemiologie, der die Anzahl der neuen Fälle einer bestimmten Krankheit in einer bestimmten Bevölkerungsgruppe innerhalb eines bestimmten Zeitraums beschreibt.12

Referenzen zum Artikel "Schmerzen auf der Innenseite des Kniegelenks"

1 Brukner P, & Clarsen B, & Cook J, & Cools A, & Crossley K, & Hutchinson M, & McCrory P, & Bahr R, & Khan K(Eds.), (2017). Brukner & Khan’s Clinical Sports Medicine: Injuries, Volume 1, 5e. McGraw Hill.

2 Waschke, J., Böckers, T. M., & Paulsen, F. (Eds.). (2019). Sobotta Lehrbuch Anatomie. Elsevier Health Sciences.

3 Hochschild, J. (2016). Functional anatomy for physical therapists. Georg Thieme Verlag.

4 Huber, C., Zhang, Q., Taylor, W. R., Amis, A. A., Smith, C., & Hosseini Nasab, S. H. (2020). Properties and function of the medial patellofemoral ligament: a systematic review. The American journal of sports medicine, 48(3), 754-766.

5 Raj MA, Bubnis MA. Knee Meniscal Tears. [Updated 2023 Jul 17]. In: StatPearls [Internet]. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing; 2024 Jan-. Available from: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK431067/

6 Calmbach, W. L., & Hutchens, M. (2003). Evaluation of patients presenting with knee pain: Part II. Differential diagnosis. American family physician, 68(5), 917-922.

7 Liebs, T. R., & Ziebarth, K. (2022, August). Epiphyseolysis capitis femoris. In Swiss medical forum (Vol. 22, No. 35, pp. 569-574). EMH Schweizerischer Ärzteverlag AG.

8 Schwert, A. (2023). Morbus Perthes. Die Radiologie, 63(10), 736-744.

9 Dragoo, J. L., Johnson, C., & McConnell, J. (2012). Evaluation and treatment of disorders of the infrapatellar fat pad. Sports medicine, 42, 51-67.

10 Katz, J. N., Arant, K. R., & Loeser, R. F. (2021). Diagnosis and treatment of hip and knee osteoarthritis: a review. Jama, 325(6), 568-578.

11 Pandya, N. K. (2021). Plica Syndrome of the Knee. Journal of the Pediatric Orthopaedic Society of North America, 3(3), 279.

12 Armstrong, L., & Kraemer, W. J. (2016). ACSM’s Research Methods. Wolters Kluwer.

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